Schön feiern – aber sicher!
Der stimmungsvolle Dezember mit all seinen Feierlichkeiten kann trügerisch sein. Gerade da passieren viele häusliche Unfälle. Mit unseren Tipps wird das Ende des Jahres sicherer.
Welche Gefahren gibt es an Weihnachten?
Welche Gefahren gibt es an Weihnachten?
Zimmerbrände durch Kerzen an Christbäumen sind keine Seltenheit. Denn kleine Kinder oder Haustiere spielen mit dem Christbaumschmuck oder klettern sogar auf den Baum. Sogar der Adventskranz kann zu einem großen Brand führen. Die trockenen Nadeln voller ätherischer Öle wirken wie ein Brandbeschleuniger.
Der gemütliche Besuch auf dem Weihnachtsmarkt kann schnell zur Verbrühungsfalle werden. Im engen Gedränge wird oft heißer Glühwein oder Punsch verschüttet.
Auch das romantische Kaminfeuer oder das Plätzchenbacken kann vor allem für neugierige Kinder brandgefährlich werden. Eine kurze Berührung reicht hier, dass die besonders empfindliche Kinderhaut verbrannt wird.
Keine echten Kerzen am Weihnachtsbaum verwenden, Feuerzeuge und Zündhölzer außer Reichweite von Kindern aufbewahren, keine heißen Backbleche stehen lassen - diese und weitere Tipps, wie Sie Verbrühungen, Verbrennungen und andere Wunden verhindern können, erfahren Sie in unserem Artikel "Brände vermeiden in der Weihnachtszeit".
Zimmerbrände durch Kerzen an Christbäumen sind keine Seltenheit. Denn kleine Kinder oder Haustiere spielen mit dem Christbaumschmuck oder klettern sogar auf den Baum. Sogar der Adventskranz kann zu einem großen Brand führen. Die trockenen Nadeln voller ätherischer Öle wirken wie ein Brandbeschleuniger.
Der gemütliche Besuch auf dem Weihnachtsmarkt kann schnell zur Verbrühungsfalle werden. Im engen Gedränge wird oft heißer Glühwein oder Punsch verschüttet.
Auch das romantische Kaminfeuer oder das Plätzchenbacken kann vor allem für neugierige Kinder brandgefährlich werden. Eine kurze Berührung reicht hier, dass die besonders empfindliche Kinderhaut verbrannt wird.
Keine echten Kerzen am Weihnachtsbaum verwenden, Feuerzeuge und Zündhölzer außer Reichweite von Kindern aufbewahren, keine heißen Backbleche stehen lassen - diese und weitere Tipps, wie Sie Verbrühungen, Verbrennungen und andere Wunden verhindern können, erfahren Sie in unserem Artikel "Brände vermeiden in der Weihnachtszeit".
Gefahrenquellen an Silvester
Nach Weihnachten schließt Silvester die Feierlichkeiten des Jahres ab. Die beliebtesten Festessen für eine ausgiebige Silvesterparty sind Raclette und Fondue. Dabei ist die Verbrennungs- und Verbrühungsgefahr durch den Tisch-Ofen, das Stövchen, das Öl, die Brühe und den Käse immens. Auch wenn das Feuerwerk offensichtlicher Gefahren bringt, füllt es durch falsche Handhabung, Blindgänger und ausgelöste Brände jedes Jahr die Notaufnahmen mit Patientinnen und Patienten mit abgetrennten Fingern, Verbrennungen und Verletzungen von Haut, Ohren, und Augen.
Raketen niemals in der Hand anzünden, nicht betrunken böllern, Blindgänger nicht noch einmal zünden - diese und weitere hilfreiche Tipps bekommen Sie in unserem Artikel zu Risiken und Prävention von Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen.
Erste Hilfe – Maßnahmen im Notfall
Eine absolute Sicherheit gibt es leider weder in der Weihnachtszeit noch zum Jahreswechsel. Falls also etwas passiert, ist die Qualität der ersten Versorgung der Wunde wichtig für einen schnellen Heilungsverlauf. Zuerst kühlen oder zuerst eine Salbe? Wann soll ein Pflaster drauf? Und wann ist es Zeit für eine ärztliche Versorgung? Unser Beitrag „Erste Hilfe bei Wunden“ gibt Ihnen eine praktische Gedächtnisstütze, was bei Schnittwunden, Schürfwunden und Verbrennungen zu tun ist.
Juzo wünscht Ihnen eine unbeschwerte Weihnachtszeit, einen guten, sicheren Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr!
